Seemayer, Karin: Der Himmel über Amerika (3) - Leahs Traum

Bei neuen Erfindungen prüfen wir immer, ob sie gut für uns sind, aber die alten Regeln wagt niemand infrage zu stellen. Dabei ändert sich die Welt. (Seite 330)

 

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1917, die Welt im Umbruch. Nicht nur tobt ein Weltkrieg, auch das Leben hat sich durch neue Erfindungen sehr verändert, wodurch der Gegensatz zwischen der amischen und der „englischen“ Lebensweise noch größer geworden ist. Damit die jungen sich bewußt für die amische Lebensweise entscheiden können, gibt es nun das „Rumspringa“; in dieser Zeit sind Dinge erlaubt, die es ansonsten nicht wären. Danach muß eine Entscheidung getroffen werden: Taufe oder Verlassen der Gemeinde.
Leah setzt sich gegen ihren Vater durch - sie will nach Jakobstown zum „Rumspringa“, sie möchte die Welt der Englischen kennenlernen. Dort kommt sie mit Richard, einem jungen Mann aus reichem Hause, in Kontakt und verliebt sich in ihn. Doch hat eine Beziehung zwischen einer streng amisch erzogenen Frau und einem reichen Erben eine Chance? Eines Tages muß Leah sich entscheiden.

 

 

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Dreher, Rod: Die Benedikt-Option

Benedikts Beispiel gibt uns heute Hoffnung, denn es zeigt, was eine kleine Truppe von Gläubigen ausrichten kann, wenn sie kreativ auf die Herausforderungen ihrer Zeit und ihrer Umgebung antwortet. (Seite 37)

 

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Rod Dreher legt eine Strategie für Christen in einer nachchristlichen Gesellschaft vor. In den USA erregte er damit erhebliches Aufsehen. Auch wenn der Autor beim Schreiben in erster Linie ein US-amerikanisches Publikum vor Augen hatte, so behandelt er doch genau die Probleme, die auch die Christen im westlichen Europa und besonders im deutschsprachigen Raum betreffen.
Dieses Buch ist keine selbstmitleidige Zustandsbeschreibung, sondern zeigt im Blick auf die Wurzeln unseres Glaubens Möglichkeiten, um eine christliche Gegenkultur aufzubauen. Es ist eine Herausforderung an die Kirchen und an jeden Einzelnen. Dabei propagiert das Werk kein politisches Programm und ist kein spirituelles Praxisbuch, sondern zeigt, wie Christen kreative Wege gehen, um den Glauben freudig und gegenkulturell zu leben. Grundlage dafür ist die Regel des Heiligen Benedikt: die Option, um in Zeiten der Entscheidungen den richtigen Weg einzuschlagen.

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002: Aller Anfang ist klein und unscheinbar

Es geht losEin Gleisoval, eine Weiche, etwas darinnen und wie es drunter aussieht: eine Einführung.

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Cover: Miss BennetZum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)

Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...

 

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