Schwarzhuber, Angelika: Das Weihnachtslied

Worte waren in diesem Moment nicht nötig. (Seite 391)

 

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Für Mia läuft es nicht gut. Zuerst verbietet ihr die Schuldirektorin, den von Mia gegründeten und geleiteten Schulchor weiter zu betreuen, weil sie einen neuen Lehrer dafür eingestellt hat, und dann stirbt überraschend ihr Vater. Als wäre das nicht genug, kommt ihre Zwillingsschwester Valerie zur Beerdigung. Vor achtzehn Jahren haben sich die Eltern getrennt, die Mutter zog mit Valerie nach New York. Die Familie ist so zerstritten, daß seither keinerlei Kontakte bestanden. Keine guten Voraussetzungen also für die Vorweihnachtszeit. Wäre da nicht der Nachbar Sebastian, mit dem die Mädchen in glücklicheren Zeiten als Kinder zusammen gespielt haben, der zwischen beiden, nicht ganz uneigennützig, zu vermitteln versucht. Und Daniel, der neue Musiklehrer, ist bei genauerer Betrachtung gar nicht so übel.
Aber es hilft nichts, die Gräben scheinen unüberbrückbar. Bis im Nachlaß ihres Vaters ein seltsames Lied auftaucht. Plötzlich kommt Bewegung in die verfahrene Situation.

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Bunn, Davis / Oke, Janette: Die Frau des Zenturio

„Was ist, wenn Du die Wahrheit herausfindest, und diese Wahrheit die Grundlagen Deines ganzen Lebens zertrümmert? Was wirst du dann tun?“

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Nach dem Verlust von Reichtum und Ansehen der Familie kommt Leah als Dienerin in den Haushalt des Pilatus, um verheiratet zu werden.
Als Kommandant der Garnision in der Nähe von Galiläa, hat Alban Ambitionen auf mehr Macht, vielleicht sogar eines Tages in Rom. Durch eine „passende“ Heirat will er seine Aufstiegschancen erhöhen.
Pilatus und Herodes werden von Gerüchten über den fehlenden Leichnam eines gekreuzigten jüdischen Rabbi alarmiert. Besteht eine Gefahr für Rom? Pilatus beauftragt den Zenturion Alban, die Sache zu untersuchen. Als Lohn für seine erfolgreichen Bemühungen wird ihm die Hand von Leah versprochen. Die wiederum wird von Procula, der Gattin des Pilatus, mit der Aufgabe, die Anhänger dieses Jesus auszuspähen, losgeschickt. Leah hat keine Wahl. Weder kann sie ihre Aufgabe ablehnen noch sich gegen die unerwünschte Heirat wehren.
Doch am Ende ist nichts, wie es am Anfang schien. Leah und Alban gezwungen, nach Antworten zu suchen, werden durch das, was sie entdecken, verändert. Denn was sie herausfinden, ist zutiefst verstörend.

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08: Es wird so langsam oder erste Manöverkritik

Klosterhof Gesamtansicht

 

Als ich letztes Jahr mit diesem Projekt begonnen habe, hatte ich keine Ahnung, wie lange sich so etwas hinziehen kann. Aber so langsam ist doch etwas zu sehen ...

 

 

 

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Cover: Miss BennetZum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)

Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...

 

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