Macomber, Debbie: A Mrs Miracle Christmas

„Angels can get grey hairs?“
„Gabriel can,“ she said with a smile. „Thanks to Shirley, Goodnees and Mercy.“* (Seite 224f)

 

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Der größte Wunsch von Laurel und Zach McCullough ist ein eigenes Kind. Doch das wird es nicht geben, da Laurel keine Kinder bekommen kann. Nachdem mehrere Adoptionsversuche fehlgeschlagen sind, hat Laurel aufgegeben. Kinder sollen wohl nicht sein; einen weiteren Versuch will sie nicht unternehmen - die bisherigen Erfahrungen waren zu schmerzhaft. Zach hat jedoch noch nicht resigniert und heimlich der Adoptionsstelle mitgeteilt, daß sie weiterhin interessiert seien.
Allerdings ist das nicht das einzige Problem in ihrem Leben, denn seit einiger Zeit leben sie zusammen mit Laurels Großmutter, die an Demenz leidet, welche sich langsam verschlimmert. Als es ihnen gelingt, eine Tagesbetreuung zu finden - Laurel und Zach sind beide berufstätig - stellt sich eine gewisse Mrs Miracle vor und wird sogleich engagiert.
Seltsam nur, daß sie behauptet, ein wahrhaftiger Engel zu sein, und noch seltsamer, daß sich Probleme plötzlich beginnen zu lösen. Ob an der Engelsgeschichte etwas dran ist?

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Woodsmall, Cindy: Wie Federn im Wind

„Niemand ist frei, Cara. Und die, die glauben, sie wären frei, haben nur nicht lang genug darüber nachgedacht.“ (Seite 312)

Cover: Wie Federn im Wind

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Das Leben hat Cara Moore nichts geschenkt. Schon früh verliert sie ihre Mutter durch einen Unfall. Ihre Kindheit und Jugend verbringt sie in Pflegefamilien. Cara heiratet jung, doch nach dem frühen Tod ihres Mannes ist sie gezwungen, mit ihrer Tochter Lori ein Vagabundenleben zu führen. Immer auf der Flucht vor einem Mann, der sie verfolgt, kann sie an keinem Ort lange bleiben.
Eine geheimnisvolle Adresse im Tagebuch ihrer Muter schenkt Cara und Lori neue Hoffnung. Ihre Suche führt sie direkt ins Herz des Amischlandes, nach Pennsylvania. Aber was hatte Caras Muter mit den Amisch zu schaffen? Und warum begegnen ihr die Bewohner von Dry Lake mit Angst und Mißtrauen?
Nur Ephraim Mast, ein junger Schreiner, bietet Cara und Lori seine Hilfe an. Zwei Welten prallen aufeinander. Für Cara beginnt eine Reise zu den Geheimnisses ihrer Vergangenheit und ein Heilungsprozeß für die Wunden der Gegenwart.

 

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005: Intermezzo oder eigenes Projekt?

Gleisplan WeihanchtsanlageEigentlich sollte es hier ja mit der Beschreibung des Bahnhofes Bielstein weitergehen - doch was soll dann das Oval als Gleisplan? Und was heißt hier „Intermezzo oder eigenes Projekt“? Hat das etwa mit den „ersten Zweifeln“, von denen ich früher schrieb, zu tun?

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Cover: Miss BennetZum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)

Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...

 

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