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Hallo und herzlich willkommen auf meiner Webseite mit Buch- und Filmvorstellungen sowie meinen Beiträgen zur Modellbahn. (Die Links zu weiteren von mir betreuten Webseiten finden Sie im Info-Menü). Es kommen immer wieder neue Beiträge hinzu - drum schauen Sie immer mal wieder hier herein. Ich freue mich auf Sie.
Zur Mühlen, Bernt Ture von : Gustav Freytag. Biographie
„Aber laßt, ich beschwöre Dich, Theodor, den Gedanken an den Verlust nicht herrschend in Euch werden. Die Gottheit hat uns nicht in die Welt geschickt, um rückwärts zu sehen, sondern in die Zukunft. Und wie viel Euch ein unerforschlicher Rathschluß genommen, er hat Euch eine Fülle solcher Pflichten hinterlassen.“
(Seite 157, Gustav Freytag in einem Brief an Theodor Molinari)
Zum Inhalt
Aus Anlaß des 200. Geburtstages von Gustav Freytag am 13. Juli 2016 ist mit diesem Buch die erste umfassende (Verlagsangabe) Biographie des meistgelesenen Schriftstellers des 19. Jahrhunderts erschienen. Von der Jugend bis hin zu seinem Tode zeichnet der Autor anhand zahlloser Dokumente und Berichte von Zeitgenossen ein lebendiges Bild des Dramatikers, Romanciers und Publizisten, der sowohl durch seine Werke als auch seine persönlichen Beziehungen großen Einfluß ausübte. Dabei wird deutlich, daß das Bild, das heute weithin vorherrscht, vielfach zu einseitig und oft nicht zutreffend ist.
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Büchle, Elisabeth: Hoffnung eines neuen Tages
Die vergangenen Jahre haben mich gelehrt, dass so gut wie nichts ohne Grund geschieht, selbst wenn wir den Sinn hinter den Geschehnissen nicht sofort, vielleicht sogar nie verstehen können. (Seite 214)
Wir schreiben das Jahr 1917. Der Krieg, der zu Weihnachten 1914 schon beendet sein sollte, dauert noch immer an, und fordert mehr und mehr seinen Tribut. An der Front, bei den Meindorffs in Berlin und auch bei Robert und Anki in Petrograd. So, wie die Welt langsam in Krieg und Chaos versinkt, brechen die Familien und Strukturen zusammen und auseinander, und „unsere Helden“ sind mittendrin im Geschehen. Um das Übel noch zu vergrößern, treibt auch Karl Roth immer noch sein Unwesen. Ruhe gibt es also nirgendwo in dieser unruhigen, in den Geburtswehen einer neuen Zeit.
09: Nanu, ein Bahnhof?
Nanu? Was hat hier denn ein Bild eines Bahnhofes verloren? Noch dazu eines arg gebeutelten? Geht es hier nicht um den Faller Klosterhof von 1986?
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Zum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)
Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...