Bittner, Rosanne: Climb the Highest Mountain (Savage Destiny 5)

„Who knows where people find the strength to bear some things.“ (Seite 119)*
So much! They had been through so much together ... and survived! (Seite 20)**

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1864. Chivington. Sand Creek.
Schon auf den ersten Seiten tauchen diese Begriffe auf - die Ahnung, daß es schlimm wird für die Familie Monroe, trügt nicht. Zudem kommen immer mehr Siedler ins Land, die dieses für sich fordern. Daß hier seit Jahrhunderten die Cheyenne beheimatet sind, stört die Weißen nicht: dann müssen die Indianer eben ausgerottet werden, ist ihr Devise.
Schlechte Aussichten also für das Halbblut Zeke Monroe, seine Frau Abigail und ihre sieben Kinder. Nach Sand Creek nehmen die Kämpfe zwischen Weißen und Indianern stark zu, wodurch auch die Monroes betroffen werden; zudem muß Zeke auf eine Rettungsmission mit unbekannter Dauer. Die Ereignisse überwältigen die Familie, und zum ersten Mal gerät ihre Beziehung in ernsthafte Gefahr, aus der es kein Entrinnen zu geben scheint...

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Mangalwadi, Vishal: Wahrheit und Wandlung

Das Kreuz ist die Macht, Prinzipien über die Macht zu stellen. (Seite 299)

 

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Europa war einstens das christliche Abendland. Doch der Einfluß des Christentums geht (anscheinend) zurück, der Säkularismus macht sich mehr und mehr breit, Religion wird ins Private verdrängt.
Vishal Mangalwadi hat als Inder den Blick von außen und kann aus seiner eigenen Umgebung immer wieder Beispiele aus einer nichtchristlichen Gesellschaft anführen. Eindringlich verdeutlicht er, wie die westliche Gesellschaft durch die Jahrhunderte hindurch von christlichen Vorstellungen, etwa den Zehn Geboten, beeinflußt wurde und was die Folgen sind, wenn so einfache Dinge wie „Du sollst nicht stehlen“ keine Gültigkeit (mehr) haben.

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002: Aller Anfang ist klein und unscheinbar

Es geht losEin Gleisoval, eine Weiche, etwas darinnen und wie es drunter aussieht: eine Einführung.

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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