Hammerschmidt, Brigitte H.: Irrungen und Wirrungen auf Pemberley

Cover: Irrungen und Wirrungen auf Pemberley

 

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Achtung: Da dies eine Fortsetzung zu Jane Austens „Stolz und Vorurteil“ ist, verraten Inhaltsangabe wie Meine Meinung wesentliche Inhalte von dort incl. dem Ende!

Gut ein Jahr nach der Hochzeit von Jane und Elizabeth Bennett ziehen in Form einer unfallbedingten Krankheit Elizabeths erste dunkle Wolken am Horizont auf. Und auch die Bingley Schwestern machen den Jungvermählten das Leben nicht unbedingt leichter. Zu allem Überfluß scheint Darcy ein Geheimnis vor seiner Frau zu haben. Mißverständnisse und Verwicklungen sind also vorprogrammiert.

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Smith, Douglas: Der letzte Tanz. Der Untergang der russischen Aristokratie

„Mir fällt ein, wie traurig ich wurde, als der liebe Dmitri Gudowitsch plötzlich am Tisch aufsprang und den Zigeunerrefrain sang: „Wir werden trinken, wir werden zechen, und wenn der Tod kommt, werden wir sterben.“
Innerhalb von zehn Jahren sollten fast alle von ihnen tot sein
. (Seite 324)

 

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Die Familien der russischen Aristokratie waren zur Zeit der Zaren mächtig und vor allem reich. Aber sowohl ihre Macht als auch der glänzende Lebensstil fanden durch die Oktoberrevolution 1917 ein jähes und gewaltsames Ende.
Erstmals werden die Geschehnisse aus der Sicht der Verlierer, aus Sicht der untergegangenen und ausgerotteten Schicht der Fürsten und Grafen erzählt. Indem der Historiker Douglas Smith den Geschicken der beiden Familien Scheremetjew und Golizyn folgt und von den Schicksalen der Familienangehörigen berichtet, erhält das Grauen Gesichter. Vertreibung, Verbannung, Ermordung. Stündlich mußten die Menschen mit dem Schlimmsten rechnen. Und dennoch gab es immer wieder Zeichen der Hoffnung, wenn man sich in einer Welt, in der kein Stein mehr auf dem anderen war, in der nichts mehr war, wie es einmal gewesen ist, zurecht finden und neu einrichten mußte - und immer noch muß.

 

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05: Sommerpause oder warum es nicht weiter geht

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Immerhin: per Päckchen kam der Nachschub für das Diorama an. Zumindest die Entschuldigung „kein Material“ gilt nun nicht mehr. ;-)

 

 

 

 

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Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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