Hale, Jenny: Weihnachtswünsche sind wie Schneeflocken

„Ich weiß, es tut weh, aber wenn du immer schön dranbleibst und offen dafür bist, dann wird dein Schicksal dich finden.“ (Seite 110)

 

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Da Noelle Parker ihren Arbeitsplatz verloren hat, muß sie kurzfristig einen neuen finden; später einmal will sie die familieneigene Bäckerei übernehmen. Doch zunächst wird sie für Alex Harrington arbeiten, dessen Großvater William sie betreuen soll. Widerstrebend nimmt sie die Stelle an und zieht in die Villa ein - denn Alex Harrington ist schuld daran, daß die Bäckerei geschlossen werden muß. Aber sie braucht das Geld, auch um für ihren kleinen Sohn Lucas sorgen zu können. Dumm nur, daß Alex gar nicht der Immobilienhai ist, für den sie ihn gehalten hat, sondern ein freundlicher und besorgter junger Mann. Auch wenn beide sich dagegen wehren, beginnen Gefühle eine Rolle zu spielen. Doch kann eine Beziehung zwischen ihnen, die aus sehr verschiedenen Welten kommen, überhaupt funktionieren? Zumal das Damoklesschwert der Schließung der Bäckerei, für die sie Alex verantwortlich macht, über ihnen hängt? Da hilft wohl nur noch ein Weihnachtswunder...

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Parrish, Christa: Reise ans Licht

War das Richtige nicht manchmal genau das Falsche? Nichts war absolut. Wer konnte mit Sicherheit sagen, was richtig und was falsch war? (Seite 298)

 

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Ben tut seit seiner Rückkehr nach einer Verwundung im Afghanistan-Krieg Dienst als Hilfssheriff. Seine Ehe mit Abbi ist in einer tiefen Krise. Als er im Dienst ein ausgesetztes Baby findet, erhalten sie es zur Pflege, bis die Eltern gefunden sind. Durch das Baby sind sie gezwungen, wieder aufeinander zuzugehen. Ihre Beziehung scheint sich zu bessern.
Dazu kommt die Bekanntschaft mit Matthew, einem tauben Jungen, der aus schwierigen Verhältnissen kommt und beim Rasenmähen oder auch mal im Haushalt hilft.
Doch über den sich langsam bessernden Verhältnissen schwebt das Damoklesschwert, daß die Mutter des Babys gefunden werden könnte und das fragile Gleichgewicht wieder zusammenbricht. Oder vermag das Pflegekind Ben und Abby soweit zusammenzubringen, daß die Gräben überwunden werden können? Aber da ist noch Matthew, der drei Mal die Woche zur Dialyse muß, dringend auf eine Spenderniere wartet und seine eigenen Dämonen besiegen muß.

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002: Aller Anfang ist klein und unscheinbar

Es geht losEin Gleisoval, eine Weiche, etwas darinnen und wie es drunter aussieht: eine Einführung.

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Cover: Miss BennetZum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)

Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...

 

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