Bittner, Rosanne: Comanche Sunset

He wanted to understand the Comanche beliefs, to know why raiding and living the nomadic life, torture, and revenge seemed as natural to those wild men of the Texas Plains as farming and doing business was for white men.* (Seite 35)

 

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1860. Jennifer Andrews wuchs nach dem Tod ihrer Eltern bei ihrem Onkel und ihrer Tante auf. Während die Tante eine herzensgute Frau war, hat sich der Onkel das ererbte Vermögen Jennifers angeeignet. Nach dem Tod seiner Frau will er das auch mit Jennifer, nun achtzehn Jahre alt, tun und sie zu seiner Geliebten machen. Die antwortet jedoch auf eine Anzeige und flieht als „Mail Order Bride“ nach Texas. Auf dem Weg dorthin lernt sie das Halbblut Wade Morrow kennen. Beide wehren sich gegen die aufkommenden Gefühle. Doch als sie nach einem Indianerüberfall die einzigen Überlebenden sind, brechen die Dämme der Vorsicht.
Aber das Schicksal hat noch einiges mit ihnen vor. Jennifer muß ihrem „Verlobten“ entgegentreten und mit ihm fertig werden, während sich Wade auf die Suche nach den Comanchen macht. Als Baby wurde er ausgesetzt und von Weißen Siedlern gerettet. Nun will er wissen, was damals geschehen ist, weshalb man ihm zum Sterben zurück ließ - und ob er am Ende einen Zwillingsbruder hat.
Aber Zwillinge gelten für die Comanchen als ein schlechtes Zeichen - diese dürfen nicht überleben. Was passiert, wenn nun Wade auftaucht und seinen Zwillingsbruder findet? Eine Katastrophe scheint sich anzubahnen.

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Lüdecke, Frank: 01-Abschied in Hof

Bilder aus einer Zeit mit mehr Zeit

 

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... ... braucht es nicht viele Worte, der Titel spricht für sich: die letzten Wochen und Monate des Einsatzes der Baureihe 01 des Bahnbetriebswerkes Hof in vielen Bildern und wenigen Worten.

 

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08: Es wird so langsam oder erste Manöverkritik

Klosterhof Gesamtansicht

 

Als ich letztes Jahr mit diesem Projekt begonnen habe, hatte ich keine Ahnung, wie lange sich so etwas hinziehen kann. Aber so langsam ist doch etwas zu sehen ...

 

 

 

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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