Schiewe, Ulf: Die Kinder von Nebra

Aber vielleicht ist es unvermeidlich, dass das Alte stirbt, damit das Junge leben und sich entfalten kann. (S. 585)

 

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Vor rund viertausend Jahren in der Gegend des heutigen Nebra herrscht Orkon mit eiserner und grausamer Hand als Fürst über seinen und die anderen Clans der Ruotinger. Fast noch übertrumpft wird er an Rücksichtslosigkeit von seinem Sohn Arrak, der sich brutal nimmt, was ihm gefällt. Doch als er versucht, Rana zu vergewaltigen, scheint er den Bogen überspannt zu haben, denn diese erhält unverhoffte Hilfe von den im Wald verborgen lebenden Alben und entkommt ihm so. Künftig wird ihr Ziel sein, Arrak und seinen Vater zu stoppen.
Und dazu könnte Ranas Vater ihr das Mittel in die Hand geben: der Schmied hat eine Bronzescheibe erschaffen, die den Sternenhimmel zeigt. Mit ihr lassen sich Tage exakt bestimmen, was dem, der über die Scheibe verfügt, große Macht verleiht. Im Bündnis mit den Alben und weiteren Mitstreitern nimmt eine Bewegung ihren Anfang, die der Herrschaft Orkons gefährlich wird. Der wehrt sich mit allen Mitteln. Krieg scheint unvermeidbar. Und die Sternenscheibe, in die der Schmied das Wissen der Götter eingearbeitet hat, wird den Ausschlag über Sieg oder Niederlage geben.

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Gralle, Albrecht: Wie Opas schwarze Seele mit einem blauen Opel gen Himmel fuhr

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Die Geschwister René, Anna und Sven leben mit ihrer Mutter ein normales Leben. Bis die Mutter ankündigt, daß ihr Vater, der kürzlich Witwer geworden ist, zu ihnen ziehen würde. Von ihrem Opa wissen die Kinder nicht allzu viel, eigentlich nur, daß er irgendwie seltsam sein soll.
Und so zieht denn ein „etwas seltsamer“ Opa bei ihnen ein und bringt durch seine so ganz andere Art das Familienleben gehörig durcheinander.

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09: Nanu, ein Bahnhof?

Faller Bahnhof Thalheim

Nanu? Was hat hier denn ein Bild eines Bahnhofes verloren? Noch dazu eines arg gebeutelten? Geht es hier nicht um den Faller Klosterhof von 1986?

 

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Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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