Evans, Richard Paul: Der Weihnachtswunsch (The Christmas List)

“But the worst thing is that now that I really do want to make things better, there’s nothing I can do. Maybe this is hell, seeing the truth.“* (Seite 281)

 

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James Kier hat erreicht, was man erreichen kann. Er hat, Geld, Macht und ist Inhaber einer der größten Immobilienkonzerne. Rücksichtslos verfolgt er im Geschäft seine Interessen. Dabei ging dann seine Ehe mit Sara, die inzwischen Krebs im Endstadium hat, in die Brüche. Sein Sohn, der kurz vor der Hochzeit steht, will auch nichts mehr von ihm wissen.
Das ist der Ausgangspunkt, an dem Kier in einem Hotel, in dem er sich mit seiner Freundin treffen will, einschneit. Am nächsten Morgen liest er einen Bericht über einen Verkehrsunfall in der Zeitung, in dem er - James Kier - ums Leben gekommen sein soll. Im Internet findet er Kommentare dazu, die - höflich ausgedrückt - nicht sehr schmeichelhaft für ihn sind, und in denen ihm ein Spiegel vorgehalten wird. Er geht in sich und beschließt, sich zu ändern.
In den Wochen bis Weihnachten will er die fünf Menschen, denen er am schlimmsten mitgespielt hat, besuchen, um Verzeihung bitten und wiedergutmachen, was wiedergutzumachen ist. Der letzte Besuch findet an Heiligabend statt.
Aber kann man zerstörte Leben so einfach wieder richten? Lassen sich Fehler und Handlungen der Vergangenheit nur mit gutem Willen korrigieren? James Kier macht sehr unterschiedliche Erfahrungen mit seinen „Geistern der Weihnacht“.

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Wollbold, Andreas: Der Einbruch

In jedem Leben kommt einmal die Stelle, da kannst du nichts mehr tun. (Seite 76)

 

Cover: Der Einbruch

 

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Ein Dechant hat Gelder unterschlagen, weil er seiner Spielsucht erlegen ist. Der Caritasdirektor Heinz Thiesen soll ihn besuchen und zur Rede stellen, da es sich um einen ehemaligen Studienkollegen handelt. Der Weg dorthin wird für Thiesen ein Weg, um über sein eigenes Leben und seine eigenen Ziele nachzudenken. Auch für ihn ist die Zeit gekommen, Entscheidungen zu treffen.

 

 

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09: Nanu, ein Bahnhof?

Faller Bahnhof Thalheim

Nanu? Was hat hier denn ein Bild eines Bahnhofes verloren? Noch dazu eines arg gebeutelten? Geht es hier nicht um den Faller Klosterhof von 1986?

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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