Coldsmith, Don: Child of the Dead (Spanish Bit Saga 23)

Kulturen und ihre verschiedenen Probleme kommen und gehen, doch die Menschen bleiben Menschen. Sie haben Hoffnungen und Träume, Zufriedenheit, Lachen und Weinen, Liebe und Verlust, doch einen Willen zum Überleben und der Suche nach etwas Besserem.* (Seite VII, Vorwort)

Cover: Child of the DeadZum Inhalt

Nach dem Tod ihres Mannes ist Running Dear in Schwermut und Bitterkeit versunken und erwartet nichts mehr vom Leben. Auf dem Weg zum Sommercamp kommen sie an einem Lager vorbei, dessen Bewohner offensichtlich alle an den Pocken gestorben sind. Alle, bis auf ein etwa fünfjähriges Mädchen. Running Deer entschließt sich, beim dem Kind zu bleiben, das anscheinend nur noch ein paar Tage zu leben hat, selbst oder vor allem auf die Gefahr hin, sich selbst anzustecken und zu sterben.
Doch selbst, wenn man das Schicksal mit dem Todesgesang herausfordert bedeutet dies nicht, daß man diesen Kampf tatsächlich verliert. Jedenfalls nicht so schnell. Oder am Ende gar nicht?

 

 

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Hövel, Markus van den: Die Reise nach Manoppello

Niemand kann seriös ein vergleichbares Objekt benennen, das den Schluss auf eine „natürliche“ Entstehung zuließe und die Tüchleinmalerei-These verifizierte. (Seite 17)

 

Cover: Der Schleier von ManoppelloZum Inhalt (Buchrückentext)

"Gibt es Wunder?" fragen sich im Herbst 2015 fünf Mediziner und ein Jurist - und begeben sich von Rom aus auf eine spannende Entdeckungsreise zu dem legendären Schweißtuch Christi, das im Kapuzinerkloster (Santuario Volto Santo) in Manoppello (Italien) aufbewahrt wird. Auf einem hauchdünnen Byssustuch ist das Christusantlitz zu sehen, klar konturiert und doch vollkommen transparent.
Ist die "Veronika" - das Vera Icon - tatsächlich nicht von Menschenhand?

 

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07: Das lange Schweigen oder es ging dennoch weiter

Gesamtansicht Bebenhausen provisorische Aufstellung

Oh je, mir war gar nicht bewußt, daß ich hier sooo lange nix mehr geschrieben habe. Zu intensiv gebastelt habe ich aus verschiedenen Gründen allerdings auch nicht, aber etwas weiter gegangen ist es schon.

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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