Herzlich willkommen
Hallo und herzlich willkommen auf meiner Webseite mit Buch- und Filmvorstellungen sowie meinen Beiträgen zur Modellbahn. (Die Links zu weiteren von mir betreuten Webseiten finden Sie im Info-Menü). Es kommen immer wieder neue Beiträge hinzu - drum schauen Sie immer mal wieder hier herein. Ich freue mich auf Sie.
Quo Vadis? (2001)
Zum Inhalt
Der Tribun Marcus Vinicius kehrt nach Rom zurück. Bei einem Aufenthalt hat er die Geisel Lygia kennen gelernt und will sie für sich. Sein Onkel Petronius erreicht bei Nero, daß sie in Marcus’ Haus gebracht werden soll. Auf dem Weg dorthin flieht sie jedoch. Marcus sucht sie und lernt, daß sie eine Christin ist.
Inzwischen sucht Kaiser Nero nach einem Kunstwerk, das seiner würdig ist - und läßt Rom in Brand stecken. Die Schuld wird den Christen in die Schuhe geschoben, so daß deren grausame Verfolgung beginnt. Marcus, der Lygia inzwischen gefunden hat, versucht alles, sie vor dem Hinrichtung im Kollosseum zu retten.
Hövel, Markus van den: Die Reise nach Manoppello
Niemand kann seriös ein vergleichbares Objekt benennen, das den Schluss auf eine „natürliche“ Entstehung zuließe und die Tüchleinmalerei-These verifizierte. (Seite 17)
Zum Inhalt (Buchrückentext)
"Gibt es Wunder?" fragen sich im Herbst 2015 fünf Mediziner und ein Jurist - und begeben sich von Rom aus auf eine spannende Entdeckungsreise zu dem legendären Schweißtuch Christi, das im Kapuzinerkloster (Santuario Volto Santo) in Manoppello (Italien) aufbewahrt wird. Auf einem hauchdünnen Byssustuch ist das Christusantlitz zu sehen, klar konturiert und doch vollkommen transparent.
Ist die "Veronika" - das Vera Icon - tatsächlich nicht von Menschenhand?
Weiterlesen: Hövel, Markus van den: Die Reise nach Manoppello
03: Modul Holzverladung - alles auf Anfang?
Es ist geraume Zeit her, daß ich hier zuletzt etwas geschrieben habe. Allzuviel hat sich aus verschiedenen Gründen auch nicht getan. Und das bisher Erreichte steht nun auf der Kippe. Wieso das?
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Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert
Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)