Herzlich willkommen
Hallo und herzlich willkommen auf meiner Webseite mit Buch- und Filmvorstellungen sowie meinen Beiträgen zur Modellbahn. (Die Links zu weiteren von mir betreuten Webseiten finden Sie im Info-Menü). Es kommen immer wieder neue Beiträge hinzu - drum schauen Sie immer mal wieder hier herein. Ich freue mich auf Sie.
Monferat, Benjamin: Welt in Flammen
Wir haben getan, was wir konnten, dachte er. Und doch war es ein Fehler. In Wahrheit hatten wir niemals ein echte Chance. (Seite 622)
Zum Inhalt
Als am Abend des 25. Mai 1940 der Simplon-Orient-Express zu seiner letzten Fahrt aufbricht, befindet sich eine illustre Gesellschaft an Bord des Zuges, darunter ein König, der aus dem Exil zurück in sein Land will, seine jüdische Geliebte, ein deutscher Agent, ein russischer Großfürst mit seiner Familie, ein amerikanischer Ölmilliardär auf Hochzeitsreise. Fast jeder der Passagiere hat sein Geheimnis und seinen ganz eigenen Grund, diese Reise anzutreten, bevor die Deutschen Paris einnehmen. Aber nur wenig ist, wie es scheint, und bald sind Agenten aus mehreren kriegführenden Ländern im Zug zugange. Je weiter der Zug nach Osten kommt, je mehr bricht die Welt rundherum unter den Kriegseinwirkungen zusammen. Bald muß man feststellen, daß auch in einem Luxuszug Lebensgefahr bestehen kann.
Härle, Wilfried: Vertrauenssache. Vom Sinn des Glaubens an Gott
Der Glaube an Gott in in diesen Religionen etwas Unbedingtes, das im Leben und Sterben Halt gibt. Religion sucht nach Gewissheit und lebt von Gewissheit. (Seite 305)
Zum Inhalt (Buchrückentext)
„Glaube“ bedeutet sowohl festes Vertrauen als auch eine nicht beweisbare Vermutung. Diese beiden Elemente machen miteinander die Besonderheit von „glauben“ aus. Vom Beginn unseres Lebens an sind wir darauf angewiesen, auf Menschen und Botschaften zu vertrauen, für deren Glaubwürdigkeit wir keine Beweise haben. Auch die Wissenschaft basiert letztlich auf Glaubensüberzeugungen. Beim Glauben an Gott aber geht es darum, das ganze Leben einer unsichtbaren Macht anzuvertrauen. Das ist nicht immer leicht, Zweifel können aufkommen.
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004: Die erste N-Lok - und gleich erste Zweifel
Seit Jahren ist meine Lieblingslok die preußische P 4.2. Als ich die als Modell von Arnold bei Ebay zu einem akzeptablen Preis entdeckt habe, konnte ich nicht widerstehen. Außerdem ist es doch nur konsequent, wenn die erste Lok in einer (für mich) neuen Spurweite meine Lieblingslok ist.
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Eine der nächsten Rezensionen
Zum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)
Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...