Snyder, Don J.: Fallen Angel

„Terry,“ she replied, shaking her head, „do you really believe there’s any such thing as a simple life?“*  (Seite 207)

 

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Bisweilen verändert eine Nacht ein ganzes Leben. So an jenem Weihnachtsfest, als Charles Halworth in einen schrecklichen Unfall verwickelt wurde, an dessen Folgen eine Frau und ihr Baby starben. Charles kam nie darüber hinweg und verschwand noch in der Unglücksnacht, indem er seine vierjährige Tochter Catherine und den achtjährigen Nachbarjungen Terry alleine im Auto zurück ließ.
Dreißig Jahre später kehrt Terry von L. A. nach Maine zurück, weil sein Vater gestorben ist und er den Nachlaß regeln muß. Als er das erste Mal nach Jahren wieder in seines Vaters Werkstatt steht, das Serenity Cottage sieht, in welchem die Halworths damals wohnten, kommen die Erinnerungen zurück. Als Catherine mit ihrer Tochter Olivia für die Feiertage ins Cottage kommen will, sieht sich der erfolgreiche Hollywoodagent plötzlich mit der Vergangenheit und den Folgen der Geschehnisse jener Nacht vor rund dreißig Jahren konfrontiert. Folgen, die das Leben aller damals Beteiligter noch jetzt beeinflussen - bewußt oder unbewußt. In der Kälte und im Schnee von Maine ist es an der Zeit, die losen Enden aufzugreifen und endlich zu verknüpfen.

 

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Lodge, Hillary Manton: Ganz einfach Sara

Vielleicht waren die Englischen in manchen Punkten gar nicht so anders als die Amisch. (Seite 187)

 

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Sara Burkholder hat ihrer Amischgemeinschaft den Rücken gekehrt. Sie sehnt sich nach Farbe in ihrem Leben, nach Abwechslung, will endlich richtig leben. Tatsächlich scheint der Neuanfang zu glücken. Sara findet eine Anstellung in einer Buchhandlung, holt ihren Schulabschluß nach, lernt Autofahren und ergattert einen Studienplatz für Modedesign. All ihre Träume scheinen sich zu erfüllen. Doch nach und nach ziehen am Horizont erste Gewitterwolken auf. Ihr Chef kann sie anscheinend nicht ausstehen und auch das Studium gestaltet sich schwieriger als erwartet. Bald bricht Saras heile neue Welt auseinander. Und sie muß sich fragen: Wer ist sie wirklich? Das Amischmädchen, die aufstrebende Modedesignerin oder doch ganz einfach Sara?

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01: Module - schon wieder ein neues Projekt?

Gleisplan Module 1 und 2Es könnte so einfach sein, wenn man immer wüßte, was man wollte - und man immer nur eine Sache wollen würde.
Aber leider ist es nicht so einfach.
Wobei - das leider kann ich mir eigentlich sparen. Denn genau genommen kann sich durch dieses "nicht-wissen-was-man-will" auch eine Vielfalt ergeben, die Langeweile nicht aufkommen läßt. Denn wenn eine Sache gerade nicht interessant ist, ist es eben eine andere. Es gibt ja eine Auswahl.

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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