Berger, Ruth: Eisweihnacht

Aber wir sind uns ja im Prinzip einig, die Menschheit ist nun einmal nicht reformierungsfähig, neigt dem goldenen Kalbe zu, und man muß sie nehmen, wie sie leider ist, nicht wahr. (Seite 21)

 

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Im harten Winter 1844 wird der zum Waisen gewordene Josua allein ein die Postkutsche nach Frankfurt gesetzt, damit er dort bei seinem Onkel lebe. Halb erfroren wird er von Elise, einer Kaufmannstochter, gefunden und mit nach Hause genommen. Diese soll auf Wunsch ihres Vaters einen ihr fremden, viel älteren Mann heiraten. So sucht Josua sein neues Heim und Elise nach einer Möglichkeit, der ungewollten Heirat aus dem Weg zu gehen. Beiden kann eigentlich nur ein Wunder helfen. Nur, gibt es Wunder überhaupt? Kurz vor Weihnachten stellt sich diese Frage vielleicht etwas anders als sonst im Jahr, und so dürfen wir mit den beiden auf ein solches hoffen.

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Hauck, Rachel: Willkommen im Cottonfield Café

 

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Caroline hat sich vorgenommen, niemals so zu werden wie ihre Mutter, die die Familie einfach im Stich gelassen hat. Deshalb bemüht sie sich, zuverlässig zu sein, niemanden zu verletzen und stets wohlüberlegte Entscheidungen zu treffen. Als Caroline überraschend ein alteingesessenes Café erbt, gibt es jedoch scheinbar keine vernünftige Lösung, um das marode Lokal zu retten und es wieder einmal allen recht zu machen. Vor allem, da sie gerade ein Jobangebot aus Spanien hat, das sie eigentlich nicht ablehnen kann.

 

 

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02: Die Modulkästen oder ohne Rahmen geht nichts

Material für ModuleZunächst also gilt es, die Modulkästen selbst herzustellen. Da diese sowohl mit den Kollegen aus dem hiesigen Modellbahnclub als auch mit denen eines befreundeten Vereines kompatibel sein sollen, heißt es also, gewisse Beschränkungen bzw. Absprachen einzuhalten.

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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