Groeper, Kerstin: Die Feder folgt dem Wind

Theresa verstand mit einem Mal das Dilemma dieser Menschen. Gleichgültig, welchen Weg sie wählten: beide führten in die Katastrophe. (Seite 325)

Cover: Die Feder folgt dem Wind

 

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Theresa Bruckner ist eher widerwillig mit ihrem Mann nach Amerika ausgewandert. Ihre Befürchtungen scheinen sich zu bewahrheiten, als nach dem Sand Creek Massaker Cheyenne ihre Farm überfallen, ihren Mann töten und sie verschleppen. Aber der Mann, der nicht wollte, daß sie getötet wird und sie mitnimmt, ist ein Lakota. In seinem Dorf angekommen ist es für sie wie in einer fremden Welt, die sie ablehnt. Doch als Soldaten das Indianerdorf überfallen und auch auf Theresa schießen, beginnt sich alles zu ändern.

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Heck, Dorothée: Die stillen Wasser von Amberley

„Und ja, ich habe manchmal den Wunsch, mich zu wehren. Doch manchmal braucht es genauso viel Stärke, sich nicht zu wehren. Anzuhalten und trotzdem nicht aufzugeben. Und manchmal bedeutet kämpfen genau das." (Seite 92)

 

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Julia hat sich vor kurzem von ihrem Mann getrennt. Da der die Kinder nicht, wie versprochen, in den Ferien nehmen kann, reist sie kurzerhand mit ihnen auf Recherchereise nach England zum Bruderhof bei Amberley, wo sie für zwei Wochen leben und arbeiten will.
Durch einen ungeklärten Todesfall eines Deutschen hat ihr Mann, der Polizeibeamter ist, in der Nähe zu tun. Da eine Spur auf den Bruderhof führt, haben sie zwangweise immer wieder Kontakt. Aber kann die Innenansicht, die Julia gewonnen hat, bei der Lösung des Falles helfen und was bedeutet der dauernde Kontakt für ihre anscheinend gescheiterte Ehe?  

 

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07: Doch anders oder weshalb eine perfekte Planung viel Zeit sparen kann

Busch: Mauer 6014

 

 

Jetzt hat das Projekt ziemlich genau vier Monate pausiert.
Bis ich dieses Foto auf der Busch-Webseite gesehen habe.
Doch der Reihe nach.

 

 

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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