Ironmonger, J. W.: Das zufällige Leben der Azalea Lewis

Genau genommen sind diese Zufälle möglicherweise der Beweis dafür, dass unser Universum nicht das ist, wofür wir es gehalten haben.(Seite 35)

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Alazea Lewis ist der Meinung, in ihrem Leben gäbe es zu viele Zufälle, als daß es nicht wahrscheinlich sei, daß sie in absehbarer Zeit sterben würde. Um hier etwas klarer zu sehen, fragt sie den Experten für Zufälle Dr. Thomas Post um Rat. Aber je mehr sie die Fäden entwirren, um so verworrener wird es. Es scheint, daß das Schicksal seinen unerbittlichen Lauf nimmt. Oder doch nicht?

 

 

 

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Hannon, Irene: Der Weg zu den Dünen

Aber die Menschen sind überall gleich. Es ist so, wie meine Großmutter vor langer Zeit zu mir sagte: Das Aussehen und die Sprache können verschieden sein, aber darunter regen sich in allen Herzen die gleichen Gefühle. (Seite 174)

 

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Aus heiterem Himmel wurden die Zukunftspläne von Eric Nash durchkreuzt: anstatt Partner in der Kanzlei zu werden, wurde ihm gekündigt. Um sich von dem Schock zu erholen und über die Zukunft nachzudenken, fährt er zu seinem Vater nach Hope Harbor. Dort erwartet ihn die nächste Überraschung: sein Vaterhaus ist eine Baustelle, da das Haus zu einer Frühstückspension umgebaut wird. Statt in Ruhe Nachdenken also Baulärm.
Zu allem Überfluß ist die Architektin genau jene Frau, der er bei der Einfahrt nach Hope Harbor hinten auf ihren Pickup aufgefahren ist und die er nun zwangsläufig häufig trifft. Aber kann man einer Frau trauen, die freiwillig von der Großstadt weg und in einen kleinen Ort zieht und zudem auf den ersten Blick etwas seltsam erscheinende Arbeiter beschäftigt?
Je mehr sie Kontakt haben, um so besser verstehen sie sich. Aber hätte eine Beziehung überhaupt einen Zweck, wenn er in ein paar Wochen doch wieder weg in eine Großstadt will, um seine beruflichen Pläne zu verfolgen?

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005: Intermezzo oder eigenes Projekt?

Gleisplan WeihanchtsanlageEigentlich sollte es hier ja mit der Beschreibung des Bahnhofes Bielstein weitergehen - doch was soll dann das Oval als Gleisplan? Und was heißt hier „Intermezzo oder eigenes Projekt“? Hat das etwa mit den „ersten Zweifeln“, von denen ich früher schrieb, zu tun?

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Cover: Miss BennetZum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)

Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...

 

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