Gatterburg, Angela von: Ein Engel im Mondlicht

Ich glaube, (...) ich bin hergekommen, um jemandem die Melodie des Himmels zu schenken. (Seite 52)

Cover: Ein Engel im Mondlicht

 

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Engel Nr. 19 arbeitet in der himmlischen Registratur und hat einen Computerfehler bemerkt: zwei Menschen, die sich treffen sollten, haben sich verfehlt. Da seine Vorgesetzten das vertuschen wollen, ergreift er kurzerhand selbst die Initiative und begibt sich auf die Reise zur Erde. Leider legt er eine Bruchlandung hin und vergißt darüber den Grund seiner Reise. Nach einem Zusammenstoß mit einem Auto kommt er bei dem Grantler Willi, dessen Tochter Marie und Enkeltochter Jessica unter. Bei der Suche nach seinem Auftrag stiftet er so manche Verwirrung. Und das kurz vor Weihnachten.

 

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Häbich, Ursula: Die Vision lebt weiter

Sie gingen so fröhlich, zuversichtlich, glücklich, voller Liebe für die Menschen um sie herum und kamen so still und leblos zu uns zurück. (Seite 89)

 

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Am 12. Juni 2009 wurde im Jemen eine Ausflugsgruppe von Mitarbeitern eines örtlichen Krankenhauses überfallen und entführt. Drei Tage später fand man drei Leichen: die der Südkoreanerin Jang-Sang sowie die von Anita Grünwald und Rita Stumpp.
Das Buch erzählt von den beiden jungen deutschen Frauen, ihrer Herkunft und Motivation. Es berichtet von den schrecklichen Stunden ihrer Angehörigen während der Zeit der Ungewißheit, von der Trauer nach dem Eintreffen der Todesnachricht. Und davon, wie einige Zeit danach eine Vision, die Anita Grünwald hatte, begann, Wirklichkeit zu werden.  

 

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05: Sommerpause oder warum es nicht weiter geht

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Immerhin: per Päckchen kam der Nachschub für das Diorama an. Zumindest die Entschuldigung „kein Material“ gilt nun nicht mehr. ;-)

 

 

 

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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