Lorenz, Erik: Die Geschichte des Sitting Bull

Wir leben seit Jahrhunderten ohne die amerikanische Regierung und werden das auch weiter tun. Am Ende mögen sie mich kriegen, aber bis dahin werde ich eine gute Zeit in Freiheit verleben und mich nicht mit ihnen verbrüdern. (Seite 113)

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Sitting Bull ist ein Name, dem man recht bald begegnet, wenn man sich mit den Indianern beschäftigt. Spätestens wenn man an die Schlacht am Little Big Horn denkt. Hier wird sein Leben von seiner Jugend an bis kurz vor seinem gewaltsamen Tod nacherzählt. Sitting Bull mußte den Niedergang des freien Lebens in der Prärie erleben.

 

 

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Rubart, James L.: Das Haus an der Küste

Ganz schön traurig, dass wir uns darüber definieren, was wir tun, um unseren Lebensunterhalt zu verdienen, statt damit, was uns lebendig macht. (Seite 49)
Erinnere dich daran, wer du bist. (Seite 149)

 

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Micha hat alles erreicht, was man im Leben erreichen kann: geschäftlichen Erfolg, viel Geld, eine feste Beziehung. Ein perfektes Leben.
Bis er eines Tages von einem Großonkel ein seltsames Haus in Cannon Beach, etwa 300 km entfernt am Pazifik, erbt. Ein Haus, das sich verändert; ein Haus, in dem täglich neue Zimmer auftauchen. In einer Eisdiele lernt er Sarah kennen, die so ganz anders ist als seine derzeitige Freundin Julie. Micha wird gezwungen, sich seiner lange verdrängten Vergangenheit zu stellen. Und der Frage, welches Leben er künftig wo führen will: sein altes in Seattle oder sein neues in Cannon Beach. Es geht um alles oder nichts - bis hin zur letzten Konsequenz.

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005: Intermezzo oder eigenes Projekt?

Gleisplan WeihanchtsanlageEigentlich sollte es hier ja mit der Beschreibung des Bahnhofes Bielstein weitergehen - doch was soll dann das Oval als Gleisplan? Und was heißt hier „Intermezzo oder eigenes Projekt“? Hat das etwa mit den „ersten Zweifeln“, von denen ich früher schrieb, zu tun?

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Cover: Miss BennetZum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)

Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...

 

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