Lacrosse, Marie: Das Kaffeehaus (3): Geheime Wünsche

„Wenn das kein unglaublicher Zufall war, dann eben ein Fingerzeig des Himmels, Phiefi. (...) Doch Fortuna ist unbeständig in ihrer Gunst. Wir werden unserem Glück daher auf die Sprünge helfen müssen.“ (Seite 563)

 

Cover: Das Kaffeehaus - Geheime WünscheZum Inhalt

Die Handlung setzt etwa eine Woche nach den Ereignissen des Vorgängerbandes ein. Nach dem Tod ihres Onkels erbt Sophie das Café sowie das Kaffeehaus, allerdings muß sie sich die Geschäftsleitung mit dem bisherigen Geschäftsleiter Toni Schleiderer teilen. Da der sich selbst Hoffnung auf das Erbe gemacht hat, ist dies für beide eine unangenehme Situation, die zu mancherlei Problemen führt.
Richard ist in der Ehe mit Amalie gefangen, es scheint keine Hoffnung zu geben, daß er da herauskommen könnte. Doch langsam beginnen sich die Verhältnisse zu ändern und es wird immer ungewisser, ob es auf eine Katastrophe oder einen Glücksfall zusteuert.

 

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Abdel-Samad, Hamed / Khorchide, Mouhanad: Zur Freiheit gehört, den Koran zu kritisieren. Ein Streitgespräch

Der Islam konnte sich nicht an die Moderne anpassen, weil der Islam sich an nichts anpassen will, weil er letztlich alles von oben bestimmen und kontrollieren will. (Hamed Abdel-Samad, Seite 16)

 

Cover: Zur Freiheit gehört, den Koran zu kritisieren

 

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Der Islamkritiker Hamed Abdel-Samad sowie der islamische Theologe Mouhanad Khorchide, der für einen liberalen Islam ist, in einem Streitgespräch zu Themen wie „Religion und Gewalt“, War Mohammed ein Kriegsherr?“, „Wie dem islamischen Staat begegnen?“ oder „Euro-Islam“, um nur einige der zahlreichen Themen zu nennen.

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09: Nanu, ein Bahnhof?

Faller Bahnhof Thalheim

Nanu? Was hat hier denn ein Bild eines Bahnhofes verloren? Noch dazu eines arg gebeutelten? Geht es hier nicht um den Faller Klosterhof von 1986?

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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