Ivey, Eowyn: To the Bright Edge of the World

It takes a kind of arrogance to think everything in the world can be measured and weighed with our scientific. (Seite 3)*

Cover: To The Bright Edge of the World

 

Zum Inhalt

Im Jahre 1885 geht Allen Forrester mit einigen Gefährten im Auftrag der USA auf Expedition nach Alaska. Es gilt, das neu von Russland erworbene Territorium zu erforschen. Sie dringen tief ins Landesinnere ein, müssen den Naturgewalten trotzen und sich mit den dort lebenden Indianern verständigen. Derweil bleibt seine Frau Sophie im Fort zurück und beschäftigt sich mit zunehmender Begeisterung mit der Fotografie. Und während Sophie durch ihre Tätigkeit immer mehr der Natur nahe kommt, macht Allen eher Erfahrungen der übernatürlichen Art.
Am Ende werden beide nicht mehr die Menschen sein, die sie zu Beginn waren.

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Strobel, Lee: Indizien für einen Schöpfer

Fred Hoyle und ich sind in vielen Fragen unterschiedlicher Meinung, aber in Folgendem sind wir uns einig: Eine auf dem gesunden Menschenverstand basierende und ausreichende Interpretation unserer Welt legt die Annahme nahe, dass die planende Hand einer Superintelligenz die Hand im Spiel hat. (Owen Gingerich, Astronom, Seite 166f)

 

Cover: Indizien für einen Schöpfer

 

Zum Inhalt

Evolution oder Schöpfung bieten fast schon den Stoff für einen Glaubenskrieg zwischen den Anhängern der beiden Richtungen. In diesem Buch befragt der Autor namhafte Wissenschaftler aus verschiedenen Fachgebieten (Astronomie, Biologie, Chemie, Kosmologie und Physik), was sie aus ihrem Fachgebiet zu diesem Thema beisteuern können. Wie war das am Anfang, wie ist das mit der Evolution und gibt es tatsächlich Indizien für einen Schöpfer des Universums?

 

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05: Sommerpause oder warum es nicht weiter geht

Foto Paket

 

Immerhin: per Päckchen kam der Nachschub für das Diorama an. Zumindest die Entschuldigung „kein Material“ gilt nun nicht mehr. ;-)

 

 

 

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Cover: Miss BennetZum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)

Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...

 

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